Sind Herzkranzgefäße, die Benzinleitungen unseres Motors, verkalkt und haben Engstellen, entstehen Probleme, die vom Herzinfarkt bis zur Herzschwäche führen können. Der Patient hat Symptome wie „Engegefühl in der Brust“ oder „Luftnot“. Daher muss die Durchblutung wieder hergestellt werden. Das erfolgt durch einen sog. Herzkatheter, bei dem man durch eine Ader am Herzen zum Herzen kommt und dann einen sog. Stent einsetzt. Der Stent, eine Gefäßstütze, der die Engstelle beseitigt. Der Stent entsteht aus Metallegierungen und ist mit Medikamenten beschichtet. Nach 6-12 Monaten wächst der Stent ein und das Gefäß ist „repariert“.